Conny Frischauf liebt Geheimnisse in ihren Songs
Shownotes
Die Wiener Musikerin Conny Frischauf will mit dem Alte-Weiße-Männer-Genre Krautrock lieber nicht assoziiert werden und spielt lieber elektronische Musik zwischen Experiment und Pop. Denn in eine Schublade will sie mit ihrem neuen Album “Kenne Keine Töne” nicht gesteckt werden. Lieber bricht Frischauf mit patriarchalen Strukturen, wundert sich im Song “Nordwestwind” über die Eigenheiten der Wiener:innen und will sich in ihren Shows mehr auf die Performance konzentrieren.
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Was soll das alles? Philip Dulle spricht im Podcast mit Künstlerinnen, Musikern und Filmemacherinnen. Die erste Staffel von “Was soll das alles?” erscheint sonntags auf allen gängigen Podcast-Plattformen.
Wer spielt das alles? Die Spotify-Playlist zum Podcast.
Vielen Dank an den Kärntner Musiker Cherry Toast für das wunderbare Intro und Outro. “Slowly Moving Forward” könnt auf Spotify und auf YouTube in voller Länge hören.
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