Robert Stadlober besingt die Utopie zwischen Glück und Unglück

Shownotes

Robert Stadlober ist Schauspieler, Musiker, Autor, Hörbuchsprecher und lässt sich mit Sicherheit in keine Schublade stecken. Aktuell ist der 42-Jährige nicht nur im Kinofilm “Führer und Verführer” (neben Franziska Weisz und Fritz Karl) als Joseph Goebbels zu sehen, sondern veröffentlicht ein Musikalbum mit den antifaschistischen Texten des Berliner Dichters Kurt Tucholsky. Denn im Leben eines Künstlers geht es auch darum, sich eine Rolle wieder abzustreifen. Folgerichtiger Titel der Indiepop-Songsammlung: “Wenn wir einmal nicht grausam sind, dann glauben wir gleich, wir seien gut” (erscheint beim Berliner Label Staatsakt). Im Podcast spricht Robert über die Absurdität des Menschseins, die Schönheit politischer Utopien, seinen Karrierestart als ”Bravo”-Poster-Boy und sein neues Filmprojekt mit Regisseur Adrian Goiginger.

Was soll das alles? Philip Dulle spricht im Podcast mit Künstlerinnen, Musikern und Filmemacherinnen. Die zweite Staffel von “Was soll das alles?” erscheint sonntags auf allen gängigen Podcast-Plattformen.

Wer spielt das alles? Die Spotify-Playlist zum Podcast.

Vielen Dank an den Kärntner Musiker Cherry Toast für das wunderbare Intro und Outro. “Slowly Moving Forward” könnt ihr auf Spotify und auf YouTube in voller Länge hören.

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