Ariel Oehl singt mit offenem Herzen "I love you"

Shownotes

Wo die Liebe hinfällt, da bleibt oft was zurück: ein Kuss, ein Riss, ein Lied. Ariel Oehl, der alte Verführer, hat mit „lieben wir“ ein ganzes Album über diese Zumutung von Gefühl gemacht – und wer einmal reinhört, merkt schnell: Das ist kein Zufall, sondern Absicht. 15 neue Songs, ein musikalischer Richtungswechsel, ein poetischer Blick auf das, was uns alle betrifft. Die Liebe – romantisch, freundschaftlich, gesellschaftlich. Und wie sie sich anfühlt, wenn man Vater ist, wenn die Welt brennt, wenn alles gleichzeitig zu viel und zu wenig ist.

Im Gespräch erzählt Ariel über den neuen Sound, die Texte, das Vatersein, über Hoffnung als Konzept und darüber, warum „lieben wir“ ein sehr analoges Gegenmodell zur immer perfekteren KI-Musik ist – ohne Technik-Bashing, sondern mit Gefühl.

Die Folge wurde am 28. Februar 2025 aufgezeichnet.

🤝 Wenn dir “Was soll das alles?” gefällt und du den unabhängigen Podcast unterstützenswert findest, kannst du dazu beitragen, dass er weiterhin besteht. Neben einer Weiterempfehlung oder einer 5-Sterne-Bewertung hast du auch die Möglichkeit, ihn finanziell zu unterstützen. Besuche dafür einfach diese Seite. Dort kannst du über PayPal einen Betrag deiner Wahl spenden oder den Podcast mit einer monatlichen Unterstützung fördern.

🎧 Audio-Optionen für Spotify, Apple, Audible und Co.

📺 Abonniert “Was soll das alles?” auf YouTube: YouTube.com/@philipdulle

📸 Follow “Was soll das alles?” auf Instagram: Instagram.com/philipdulle/

👕 Schönes Merch vom Wiener Label Plantcat Records: https://plantcatrecords.com/

Was soll das alles? Philip Dulle spricht im Podcast mit Künstlerinnen, Musikern und Filmemacherinnen. Die dritte Staffel von “Was soll das alles?” erscheint jeden Freitag auf allen gängigen Podcast-Plattformen.

Du hast Feedback oder einen Gesprächsvorschlag? Dann melde dich gerne per Mail an: philip.dulle@gmail.com

Wer spielt das alles? Die Spotify-Playlist zum Podcast.

Vielen Dank an den Kärntner Musiker Cherry Toast für das wunderbare Intro und Outro. “Slowly Moving Forward” könnt ihr auf Spotify und auf YouTube in voller Länge hören.

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.