Paul Plut lässt seine Lieder atmen und sagt sich von Social Media frei

Shownotes

Paul Plut ist als Solokünstler bekannt für düstere Dialekt-Songs zwischen Apokalypse und Innerlichkeit – mit Viech zeigt er eine andere Seite. “Vollmond”, das neue Album des Band-Kollektivs, ist in einer nächtlichen Session entstanden. Was macht die Arbeit im Kollektiv mit ihm als Musiker und Songwriter? Wie fühlt es sich an, wenn plötzlich alle ans Mikro dürfen?

Wir sprechen in der aktuellen Podcast-Folge über sein Aufwachsen in Ramsau am Dachstein, sein Verhältnis zu Leben und Tod, über geteilte Verantwortung im Studio und darüber, wie man Popmusik so gegen den Strich bürstet, dass sie trotz allem funktioniert. Paul erzählt, warum der Vollmond mehr als nur ein Aufhänger für die neue Songsammlung war, welche kreativen Unterschiede er zwischen Viech und seinem Solo-Schaffen sieht – und warum er sich ein Revival der Kassetten als Tonträger wünscht.

Ein Gespräch über Gruppenprozesse, Grenzverschiebung und die Frage, ob man als Künstler jemals ganz bei sich – oder doch immer Teil von etwas Größerem ist.

Die Folge wurde am 25. Juni 2025 aufgezeichnet.

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Was soll das alles? Philip Dulle spricht im Podcast mit Künstlerinnen, Musikern und Filmemacherinnen. Die dritte Staffel von “Was soll das alles?” erscheint jeden Freitag auf allen gängigen Podcast-Plattformen.

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Wer spielt das alles? Die Spotify-Playlist zum Podcast.

Vielen Dank an den Kärntner Musiker Cherry Toast für das wunderbare Intro und Outro. “Slowly Moving Forward” könnt ihr auf Spotify und auf YouTube in voller Länge hören.

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