 
      Andreas Dorau und Mwita Mataro wundern sich über Austropop
Im grauen Wiener Winter treffen zwei Künstler aufeinander, die Österreich aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachten: Andreas Dorau, Hamburger NDW-Legende, hat Wien ein ganzes Album gewidmet, während Mwita Mataro mit "Schwarzem Austropop" die Szene von innen aufmischt. Doch was verbindet sie? Und wie gehen sie mit ihrer Rolle als "Außenseiter" um?
Andreas Dorau betrachtet Wien mit neugierigem Blick von außen – ohne Klischees, aber mit Humor und einer Prise Ironie. In seinen Liedern erzählt er von Telefonseelsorge, Riesenrädern und anderen kulturellen Besonderheiten, die ihn inspirieren. Mwita Mataro hingegen lebt in Wien, kennt aber auch die Herausforderungen, die mit der Identifikation als "Schwarzer...