 
      Krimi-Autorin Alex Beer erzählt von der Zwischenkriegszeit und blickt ins Hier und Jetzt
Die Begeisterung für Krimis war bei Alex Beer immer schon da. Als Kind hat sich die gebürtige Vorarlbergerin in den “Fünf Freunde”-Büchern von Enid Blyton verloren, später im “cosy crime” von Agatha Christie. Es stand außer Frage, dass sie selbst auch Kriminalgeschichten schreiben würde. Zudem lässt sich Spannung in einem Krimi recht einfach erzeugen, so Beer: Zuerst gibt es einen Mordfall und dann strickt man daraus eine Handlung. Ihre ersten Bücher hat sie noch unter ihrem bürgerlichen Namen Daniela Larcher veröffentlicht. Heute schreibt die studierte Archäologin vor allem historische Krimis, die mal in Berlin, mal in Nürnberg oder in Wien...